Frische Kräuter bringen Freude

Bio ist in. Das steht außer Frage. Sieht man sich aber einmal an, was dahinter steht, – nämlich mehr als eiskaltes Profitstreben, könnte einem auch ein wenig schummerig werden. Da werden Produkte einfach umetikettiert und so plötzlich zu wertvollen, nachhaltig produzierten Bioprodukten.

Mit bewegungsloser Mine lässt sich der Schweinezüchter seine Anlage mit etlichen Auflagen zur Bio-Erzeugerstätte umfirmieren, macht genauso weiter wie bisher – und kassiert. Doch hier ist die Rede von Kräutern, einer Zutat, die in keinem Essen fehlen darf. Die Kräuter und Gewürze, die man in Supermärkten kaufen kann, sind meistens gefriergetrocknet und haben den größten Teil ihres wirklichen Geschmackes verloren.

Frische Kräuter erhält man nur auf dem Bauernmarkt oder eben aus dem eigenen Garten. Beides ganz offensichtlich eine Sache, die Geld kostet. Man könnte also beinahe behaupten, wer frische Kräuter auf den Tisch bringt, beweist damit auch, dass er über ausreichende Geldmittel verfügt.

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Bangkirai für die Terrasse – ja bitte oder nein danke?

 Bangkirai

Zählt zu den widerstandfähigsten Tropenhölzern, die für den Außenbereich besonders gut geeignet ist. Der größte Vorteil dieses Tropenholzes besteht in dessen Widerstandsfähigkeit gegen Witterungsbedingungen, weil es selbst unter tropischen Bedingungen kaum Schaden nimmt. Das bedeutet auch das dieses Holz einen natürlichen Schutz gegen Pilze und Insekten besitzt.

In einer gemäßigten Klimazone wie es hierzulande Fall ist, kann deshalb dieses Holz locker zwischen 15 und 25 Jahre haltbar sein. Wir sprechen hier lediglich von dem unbehandelten Holz. Es ist daher kaum verwunderlich, dass Bangkirai vor allem im Außenbereich eingesetzt wird, unter anderen besonders gerne für Brücken und Kaianlagen.

Für den Fall dass man bei diesem Holz Löcher entdeckt, sollte man sich keine allzu großen Sorgen machen. Diese Löcher entstehen keinesfalls durch Holzwürmer, sondern durch Insekten die sich über den natürlichen Schutz des Holzes hinwegsetzen, diese sind jedoch spätestens beim Fällen des Baumes aus den Löchern verschwunden.

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Bauen Sie die Mülltonnenbox doch einfach selbst!

Eine Mülltonnenbox selber bauen und dabei Geld sparen

Mülltonnen sind ein notwendiges übel. Sie schlucken den täglichen Müll und sind überaus praktisch und zweckmäßig, jedoch alles andere als hübsch anzusehen. Trostlos und im Sommer noch dazu in vielen Fällen schlecht riechend, stehen sie herum und beeinträchtigen die Optik eines ansonsten hübsch gepflegten Grundstücks. Dem muss jedoch nicht so sein. Denn mit einer Mülltonnenbox lassen sich unschöne Mülltonnen schnell verstecken. Der erste Gedanke ist bei den meisten natürlich, sich eine fertige Mülltonnenbox zu kaufen.

Die angebotenen Modelle sind jedoch oft nur recht einfach gehalten, oder aber sie schlagen ein deutliches Loch ins Budget, weil eine Mülltonnenbox schnell bei vielen Hundert Euro, wenn nicht sogar bei über 1.000 Euro liegen kann. Wer hier etwas sparen will, der kann seine Mülltonnenbox selber bauen.

Mehr als ein paar vorher gut sortierte Materialien aus dem Baumarkt und ein wenig Geduld und handwerkliches Geschick ist nicht nötig, um eine Mülltonnenbox selber bauen zu können. Und schließlich ist es auch immer ein ganz besonderes Gefühl, sein eigenes Werk später in den Vorgarten, unters Carport oder anderswo auf das Grundstück stellen zu können.

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